Speck 2013
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Nach einer sehr enttäuschenden Flugsaison, in der viele Projekte dem Wetter zum Opfer flielen, ist es wieder Zeit für die kalendarisch vorgeschriebene Jahresnachprüfung. Sie entspricht einer 100 Stunden Kontrolle, die jedes Jahr als Mindestwartung vorgesehen ist.

Auch hier ist zunächst mit Problemen zu kämpfen. Am ersten Termin sitze ich bereits im Flieger und bin bereit laufen zu lassen, als mich Guido Seiferle am Handy anruft, die Speck gehe im Nebel unter. Eine eher ungewohnte Situation, dass die Speck früher unter den Nebel gerät als Zürich.

Am zweiten Tag, dem 18. Dezember klappt es dann.

Mit Slot und allen Akten ausgerüstet begebe ich mich zum Flieger. Mit 6 km Sicht und Dunst ist nicht viel zu machen photographisch bis ich aus der Richtung der Sonne abdrehe.

Die Züricher Goldküste. Ueber dem Nebel ist es richtig schön. Sicht bis an den Anschlag, vom Säntis bis in die Berner Alpen.

Der Seedamm taucht auf.

Links ist bereits der Pfäffikersee zu erkennen, unser Zielflugplatz liegt ja gleich dahinter.

Abdrehen nach Osten, südlich der CTR von Dübendorf.

Nach 20 Minuten im Short Final auf die Graspiste in der Speck. Die Landung entpuppt sich als Schlittelpartie.

Schlussendlich endet die Flugsaison 2014 vor dem Hangar von Seiferle Aviation.

Für die neue Saison hoffen wir mal auf mehr Flüge.

 

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